Am 27.01.2020 jährt sich zum 75. Mal der Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau durch die Truppen der Roten Armee. Der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar ist in Deutschland seit 1996 ein bundesweiter, gesetzlich verankerter Gedenktag. Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust wurde der 27. Januar von den Vereinten Nationen im Jahr 2005 erklärt.
Zum nunmehr vierten Mal in Folge möchten wir Sie und Euch zu einem Gedenkkonzert in St. Maria in Lyskirchen in Köln am 27.01.2020 um 19.00 Uhr einladen. Das Programm spannt einen musikalischen Bogen über 3 Jahrhunderte und umfasst Kompositionen jüdischer und nichtjüdischer KomponistInnen. Es thematisiert in drei Abschnitten "Verwurzelt und verfemt", "Kaddisch" und "Überlebende" sehr unterschiedliche Aspekte und Biographien europäisch-jüdischer Kultur und Musik, die in einem direkten oder indirekten Bezug zum Holocaust stehen. Ausführende sind die Sopranistin Anna Pehlken, der Tenor Ulrich Cordes, der als Kantor an St. Maria in Lyskirchen tätig ist, und der Pianist Stefan Irmer.
Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden für das Avicenna Kultur- und Hilfswerk e.V. gebeten: www.avicenna-hilfswerk.de
Die Krippe am Wochenende 18. - 19. Januar 2020 steht unter dem Thema "Rückkehr der heiligen Familie aus Ägypten" Mt 2,19-23
sowie Crina, das Roma -Mädchen spielt gegen das VERGESSEN - Porajmos, der Massenmord an den Roma und Sinti ...
Über Jahrhunderte war den Gläubigen die Prophezeiung der Königin von Saba, wie sie in dem apokryphen Nikodemus-Evangelium (Acta Pilati) beschrieben wurde, bekannt. So stehen die Szenen in unserem Deckenfresko:
unmittelbar zueinander.
Der Erlös der Schwimmkerzen kommt dem Notel, der Notschlafstelle für obdachtlose Drogenabhängige in Köln zu Gute. (www.notel-koeln.de)
Benjamin
Marx